Keramikversiegelung
Der größte Unterschied zu anderen Versiegelungen, wie z. B. Carnauba Wachsen oder Hybrid Versiegelungen liegt in der Haftung zum Untergrund. Diese sind nicht mit der Lackierung vernetzt, sondern nur als lose Schicht darüber. Wo hingegen eine Keramikbeschichtung durch ihre auf Nanogröße kleinen Partikel sich chemisch mit der Lackierung vernetzt und so nach Aushärtung eine hohe Standzeit (bis zu 3 Jahren) und höheren Glanzgrad garantiert.
Die Härte und Kratzfestigkeit der Keramikversiegelung ist im Vergleich zu herkömmlichen Lacken um 60-65% höher. Diese Schutzschicht verhindert somit Mikrokratzer, Swirls, die durch eine maschinelle Wäsche, oder unfachmännische Handwäsche entstehen. Die Härte der Versiegelung ist immer in Abhängigkeit von der darunterliegenden Oberfläche. Eine harte Versiegelung auf einem „weichen“ Untergrund wird logischerweise nie einem intensiven Härtetest standhalten.
Eine Keramikversiegelung ist sehr chemikalienbeständig, gegen z. B. Reinigungsmittel & Umwelteinflüsse (pH Wert 3-12) und verbessert die Oberfläche in ihrer schmutzabweisenden Eigenschaft und bildet eine hauchdünne Anti-Haft-Schutzschicht.